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E-Mail
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1. Warum machst Du den Sachkundenachweis?*
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Information Vor der Anschaffung eines Hundes.
Für mich selbst.
Die erste Prüfung steht an.
Ich besuche eine Hundeschule/Hundekurs.
2. Du hast mit Deinem Hund am Samstagnachmittag einen langen Spaziergang gemacht, und willst nun das letzte Stück nach Hause lieber mit dem Bus fahren, weil Du schon müde bist. Du hast aber keinen Maulkorb dabei. Was machst Du?*
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Um diese Zeit sind die Busse ohnehin fast leer. Sie gehen ganz nach hinten, wo sonst keiner ist und stellen sich vor Ihren Hund, damit er abgeschirmt ist.
Du hast ein Halti dabei, das genügt auch.
Du nimmst ein Taxi oder laufen doch zu Fuß.
3. Sind alle Hunde gleich oder gibt es rassetypische Eigenschagten?*
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Alle Hunde sind gleich.
Je nach Rasse weisen die Hunde unterschiedliche Veranlagungen auf.
Verschiedene Rassen unterscheiden sich nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild.
Rassetypische Eigenschaften gibt es nicht, aber anhand der Größe kann man eine Einteilung in”kinderfreundlich”, ”gefährlich”, ”leicht zu erziehen” etc. treffen.
4. Wann soll man mit der Erziehung bei einem Hund beginnen?*
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im Alter von 6 Monaten.
gar nicht.
nicht vor einem Jahr.
bei Übernahme des Hundes, sprich sofort.
5. In der Kettenhaltung wird teilweise noch immer eine brauchbare Alternative zur Zwingerhaltung gesehen. Die Kettenhaltung ist in Österreich?*
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generell verboten.
erlaubt, wenn die Möglichkeit besteht, dass der Hund entweichen und z.B. wildern gehen kann.
erlaubt, wenn der Hund zu Wachzwecken gehalten wird.
6. Die dauernde Zwingerhaltung ist aus ethologischen Gründen abzulehnen und nach dem Bundestierschutzgesetz auch verboten. Werden Hunde dennoch vorübergehend in Zwingern untergebracht, so sieht der Gesetzgeber hinsichtlich des Mindestplatzangebotes folgendes vor:*
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Für jeden Hund gelten die gleichen Mindestanforderungen. Diese betragen 5 m2 pro Hund.
Für den ersten Hund beträgt die uneingeschränkt benutzbare Zwingerfläche 15 m2, für jeden weiteren Hund 5 m2. Bei dieser Fläche ist die Hundehütte nicht eingerechnet.
Das Platzangebot richtet sich nach der Größe der im Zwinger gehaltenen Hunde.
Kommt auf die Größe des Hundes an.
7. Dein minderjähriges Kind geht mit Deinem Hund spazieren und lässt diesen ohne Maulkorb und Leine laufen. Durch einen unglücklichen Umstand springt der Hund vor ein Auto und verursacht einen Sachschaden. Du haftest für den Vorfall,
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weil Sie für Dein Kind für derartige Vorfälle keine Versicherung abgeschlossen haben.
weil Ihr Kind noch nicht das 16. Lebensjahr vollendet hat..
weil sie der/die Hundehalter/In sind und für den Hund die Hundeabgabe entrichten.
8. Durch Deine Schuld (oder die deines Hundes) wurde ein Tier verletzt. Sie sind laut Gesetz verpflichtet *
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dem Tier im zumutbaren Umfang die erforderliche Hilfe zu leisten bzw. eine solche zu veranlassen.
die Polizei zu informieren.
den/die TierbesitzerIn zu verständigen.
9. Wie erfolgt die Regulierung der Körpertemperatur (Wärmeaustausch) beim Hund?*
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über die Zunge durch Hecheln wird Wasserdampf und erzeugt Verdunstungskälte.
über die Schweißdrüsen.
durch Nassschlecken des Felles.
10. Nenne einige Parasiten, die auch in Österreich sehr häufig vorkommen. *
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Zecken
Milben
Flöhe
Herzwürmer
11. Wer ist für das Entfernen von Hundekot verantwortlich? *
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Die Städte, denn dafür wird Hundesteuer bezahlt.
Der Halter.
Die Allgemeinheit. Jeder, der einen Hundehaufen sieht, muss ihn entfernen.
Niemand. Hundekot muss nicht entfernt werden, denn es ist etwas Natürliches, mit dem man leben muss.
12. Innerhalb welcher Zeit kann ein Hund eine Belohnung sicher mit seiner gezeigten Handlung verknüpfen?*
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Es dürfen nicht mehr als eine, allerhöchstens zwei Sekunden vergehen.
Man sollte den Hund innerhalb von fünf Sekunden belohnen.
Es ist nicht von der Zeit abhängig, ob der Hund die Übung begreift, sondern nur von der Tatsache, ob die Futterbelohnung lecker genug ist.
Man hat ein paar Minuten Zeit, besonders wenn der Hund die Handlung länger zeigt.
13. Warum reagieren viele Hunde an der Leine aggressiver?*
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Hunde an der Leine sind mutiger.
Hunde können sich an der Leine nicht frei bewegen und ausweichen und fühlen sich schneller bedroht.
Hunde haben dieses Verhalten als Strategie gelernt, um Situationen, die sie ängstigen, schneller beenden oder für sich entscheiden zu können.
Hunde ärgern sich darüber, dass sie angeleint sind und übertragen ihre Wut auf den anderen Hund.
14. Kann eine Hündin bei der ersten Läufigkeit schon erfolgreich gedeckt werden?*
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Ja
Nein
15. Können im Zusammenhang mit Strafe Probleme auftreten?*
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Ja, der Hund kann Angst vor dem Hundeführer bekommen.
Ja, der Hund kann aggressiv werden, wenn er sich bedroht fühlt oder Schmerzen empfindet.
Ja. Wenn man im falschen Moment bestraft, kann der Hund die Verbindung zwischen Strafe und unerwünschtem Verhalten nicht herstellen.
Nein, man braucht keine Probleme zu erwarten, denn Strafe ist etwas, was der Hund immer versteht.
16. Gibt es beim Üben mit einem ängstlichen Hund besondere Dinge zu bedenken?*
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Ja. Hunde können nur lernen, wenn sie entspannt sind und keine Angst haben.
Ja, man muss darauf achten, keine bedrohlichen Gesten in den Übungen zu verwenden.
Ja. Mit einem ängstlichen Hund sollte man lieber gar nicht trainieren, weil er aus Angst heraus beißen könnte.
Nein, mit einem ängstlichen Hund kann man trainieren, wie mit jedem anderen auch.
17. Woran erkennst Du, dass Hunde miteinander spielen?*
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Sie zeigen gelegentlich eine Spielaufforderung.
Im Spiel jagt jeder Hund einmal einen anderen und wird selbst auch gejagt.
Im Spiel wird ein Hund in die Ecke getrieben oder umgeworfen. Der ”Unterlegene” quiekt hierbei laut auf, schnappt um sich und hat die Rute eingeklemmt.
Alles ist Spiel, wenn keine offenen Wunden entstehen.
18. Wo misst man die Körpertemperatur des Hundes? *
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im Maul
am Bauch
am Ohr
im After
19. Unter Stress produziert der Körper des Hundes (neben Adrenalin) auch das Hormon Cortisol. Wie lang kann es dauern, bis dieses Hormon im Körper wieder abgebaut ist? *
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4-6 Stunden
1-2 Tage
2-6 Tage
20. Sind die Einreisebestimmungen für Hunde in alle EU-Ländern gleich? *
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Ja
Nein
21. Was ist der Hund?*
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Rudeltier
Einzelgänger
lebt ganz alleine und will keine Kontakte
22. An welchen Körperstellen hat der Hund aktive Schweißdrüsen?*
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an den Fußsohlen
in den Achselhöhlen
auf der Zunge
23. Nenne mir 5 Beschwichtigungssignale/Calming Signals*
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24. Welche Dinge sind vor der Anschaffung eines Hundes wichtig?
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Ist die Hundehaltung erlaubt? z B.: Habe ich die Möglichkeit, den Hund zu beschäftigen?
Habe ich die Möglichkeit, den Hund 12-15 Jahre lang sicher zu behalten und zu versorgen?
Passt der ausgesuchte Hund von seiner Rasseveranlagung her tatsächlich zu meinem Lebensstil?
Die Abstammung von hochprämierten Elterntieren.
25. Bis zu welchem Alter bezeichnet man Hunde als „Welpen“?
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bis zu einem Jahr.
von Geburt an bis zum Abschluss der Prägephase (Sozialisationsphase), also ca. bis zum Abschluss des 4. Lebensmonats
bis zur Geschlechtsreife
bis sie nicht mehr gesäugt werden. Hunde, die noch von der Mutterhündin gesäug
26. Was bedeutet es, wenn sich zwei Hunde direkt in die Augen starren?
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Es bedeutet, dass sie sich gern haben.
Es bedeutet, dass sie sich gegenseitig imponieren wollen und messen, wer der Stärkere ist.
Auf diese Weise bedrohen sie sich gegenseitig.
Sie wollen miteinander spielen.
27. Was bedeutet es, wenn ein Hund einem anderen den Kopf auf den Rücken legt?
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Er ist unterwürfig
Er macht eine Spielaufforderung.
Er ist müde.
Es ist eine Imponiergeste.
28. Welche Verhaltensweisen zeigt ein Hund, der Angst hat und sich bedroht fühlt?
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Er versucht zu fliehen.
Er versucht anzugreifen, wenn er nicht ausweichen kann.
Er wedelt und bettelt nach Futter
Er pinkelt unter sich.
29. Achten Hunde auf die Körpersprache von Menschen?
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Ja. Hunde achten sehr auf die Körpersprache von Menschen.
Nur wenn man es ihnen beigebracht hat.
Nein, wie sich Menschen verhalten ist Hunden egal.
Nein, Hunde achten nur auf die Worte von Menschen.
30. Was zeigt eine gute Bindung zwischen Mensch und Hund an?
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Der Hund kann mit seinem Menschen ausgelassen spielen.
Der Hund hat Spaß an Übungen, die „sein“ Mensch von ihm verlangt.
Wenn die Bezugspersonen häufig wechseln, lernt der Hund eine grundsätzlich gute Bindung gegenüber allen Menschen
Ein Hund, der eine gute Bindung zu seinem Besitzer hat, orientiert sich auch auf dem Spaziergang häufig an ihm.
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